Die Akte Schlaf: Besser schlafen. Besser leben.

„Gebt den Leuten mehr Schlaf - und sie werden wacher sein, wenn sie wach sind.“ - Kurt Tucholsky

Wann hat man eigentlich eine Schlafstörung?
Wenn du regelmäßig länger als 30 Minuten zum Einschlafen brauchst und wenn du 3 Mal in der Woche weniger als 6 Stunden schläfst, dann leidest du an Schlafstörungen. Davon sind in Deutschland 30% der Erwachsenen betroffen.

Optimaler Schlaf bedeutet, wenn du innerhalb von 5 Minuten einschlafen, komplett durchschlafen und von alleine energiegeladen aufstehen kannst.

Symptome bei zu wenig Schlaf:

  • Leistungsverlust
  • Konzentrationsschwäche
  • Kopfschmerzen
  • Stimmungsschwankungen

Die Ursachen:
Gründe für Schlafstörungen sind häufig ein Vitalstoffmangel, Vergiftungen, Strahlungen oder Stress.
Das Schlafhormon Melatonin reguliert den menschlichen Tag-Nacht-Rhythmus. Ist beispielsweise der Cortisolspiegel (Cortisol = Stresshormon) hoch, kann dein Körper kein Melatonin produzieren und dein Schlaf ist gestört.

 

 

Schlafmangel und seine Folgen:

  • Schon nach 6 Tagen Schlafmangel erhöht sich deine Lust auf Süßes und Kohlenhydrate um 45%.
  • Wer im Schnitt 6,5 Stunden schläft, produziert 50% mehr Insulin, als Menschen mit 7,5 - 8,5 Stunden Schlaf (Insulin = Blutzucker senkendes Hormon).

Dies führt zu:

  • einem gestörten Fettstoffwechsel und Fetteinlagerungen
  • einem hohen Blutzuckerspiegel
  • Insulinresistenz (verringerte Wirkung von Insulin auf Zellen)

Wozu überhaupt Schlaf?
Schlaf dient unter anderem der physischen Regeneration. Dafür sind vor allem Melatonin, Wachstumshormone und Testosteron verantwortlich. Zwischen 22 und 2 Uhr haben diese drei Hormone ihre höchste Konzentration im Körper, was den Schlaf vor Mitternacht so wertvoll macht.

  • Tipps für guten Schlaf:
    Mindestens 8 Stunden schlafen.
  • Zwischen 22-23 Uhr schlafen gehen.
  • Elektronik aus dem Schlafzimmer verbannen: elektromagnetische Felder von Fernseher, Wlan-Router, Handy und Co. hemmen die Produktion von Melatonin.
  • Eine Stunde vor dem Schlafen kein Fernsehen, Smartphone, Tablet, Computer und allgemein helles Licht. Besser ist gedimmtes Licht oder Kerzenlicht.
  • Jalousien runter und Lichtquellen im Schlafzimmer beseitigen. Selbst Wecker mit leuchtender Digitalanzeige und Standby-Leuchten beeinflussen deinen Schlaf negativ.
  • 2 Stunden vor dem Schlafen nichts mehr trinken.
  • Allergene im Essen vermeiden wie bspw. Gluten (vorhanden in Getreideprodukten wie z.B. Brot): Allergene erhöhen Entzündungen im Körper und führen zu schlechtem Schlaf.

Wenn du trotz der oben aufgeführten Tipps keinen erholsamen Schlaf hast, lohnt sich ein Blick in dein Hormonsystem.

Schreibe mir einfach eine Mail für einen kostenlosen Ersttermin.

 

Quellen:
www.licht.de/de
Dr. Mutter – Lass dich nicht vergiften!
Gröber – Mikronährstoffe

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